Freitag, 18.04.2025 - Völkisch-nationalistischen Zionismus

Völkisch-nationalistischen Zionismus

Seit 135 n. Chr. heißt das Land „Palästina“ - auf Befehl des römischen Kaisers Hadrian … und alle Juden musst das Land verlassen … Wegen ihres grauenvollen Aufstands gegen das römische Militär.

Erst seit der Gründung der muslimischen Religion durch Mohammed um 630 n. Chr. wurde Palästina von den Muslimen erobert - und jetzt durften die Juden das Land betreten - und wohnen, arbeiten und ihre Religion ausüben.

Viele Juden verließen das christliche Europa - wegen des Antisemitismus der Christen - und wanderten in viele muslimischen Ländern. *

Der nationalistische Zionismus der Juden hatte als Ziel, das Land Palästina „jüdisch“ zu machen … wie 1920 das Kolonial-Macht Großbritannien den Juden versprochen hatte.

Mit jüdischem Terror konnte 1948 das jüdische Land „Israel“ gegründet werden. Die Kolonialmacht Großbritannien verließ Palästina.

Und … Die Palästinenser wurden grauenvoll von den Israeli teilweise vertrieben … und völkisch-nationalistische Juden/Israelis wollen jetzt den Rest von Palästina - Gaza und Westjordanien - durch Krieg frei von Palästinenser machen.

In diesen Krieg wurden bisher in Gaza rund 50.000 Palästinensern von israelischem Militär getötet. JDU

* Bis 1920 gab es in den islamischen Ländern keine systematische Verfolgung der jüdischen Bevölkerung, wie es in Europa während des 20. Jahrhunderts der Fall war.

Juden lebten zu verschiedenen Zeiten in allen arabisch-islamischen Ländern, mit Ausnahme des Nordens der arabischen Halbinsel, und hatten oft ihre eigene Kultur und Lebensweise.

Jüdisches Leben in islamischen Ländern:

 In vielen arabisch-islamischen Ländern gab es zu allen Zeiten jüdische Gemeinschaften, die oft ihre eigene Sprache, Kultur und Bräuche hatten. Diese Gemeinschaften existierten friedlich neben der muslimischen Bevölkerung, oft mit eigenen Zonen oder Vierteln. 

JDU