Montag, 07.04.2025 - Straßennamen
Straßennamen
Heilbronn wühlt in ihrer Geschichte - nicht in der protestantischen Geschichte (in der Juden nicht in Heilbronn arbeiten und wohnten, Schwule und Hexen gejagt wurden) … Nein, es geht um die deutschen Diktaturen - braun und rot …
Es geht …
… Um gewisse Personen aus Heilbronn…
Zum Beispiel um den SPD-Funktionären, der als Nazi-Polizist durch Heilbronn Gegner jagte - und dann später als Waffen-SS-Soldat in den Balten-Ländern „kämpfte“.
Der Heilbronner SPD-Bundestagsabgeordnete, dessen Vater war Nazi und Direktor eines Gymnasiums in Hall … der Sozi-Abgeordnete, der als junger Mann und Nazi-Soldat auch begeisterter Mitglied und „Volksgenosse“ der NSDAP war - und der kurz von der Wiedervereinigung Deutschlands als Vorsitzender der SPD- Grundwertekommission Vorsitzender der SPD-Delegation für „Das SPD/SED-Grundsatzpapier“. Das Sozi-Papier, das der DDR bescheinigte, eine Demokratie zu sein…
Es geht um den Heilbronner Kommunisten, der im KZ-Buchenwald zusammen ihren Genossen mit der SS zusammenarbeitete, um seine „Genossen“ zu schützen - vor harter KZ-Arbeit … in Schreibzimmern, etc. … die harte Arbeit, die oft tödlich waren, mussten (durch Vertrag von Kommunisten und SS) Juden und Schwulen … oder im Tausch Kommunisten / Schwule oder Juden in die Todes-Lagern.
Die edlen Heilbronner Kommunisten waren 1945 nahezu einmal pro Jahr zum „Urlaub“ in die DDR - um in bestimmten Kasernen für den Terror-Kampf für die Revolution in Westdeutschland.
Bis 1990 waren die Heilbronner Kommunisten auch als Spione für diese DDR-Stasi im Unterland und in Westdeutschland unterwegs. JDU
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