Donnerstag, 05.06.2025 - Religionsfreiheit in der Demokratie

Religionsfreiheit in der Demokratie
 
Das osmanische Reich, das um 1920 (nach der Konferenz in Versailles)von den Kolonialisten Großbritannien, Frankreich und USA zerschlagen wurde, ist ein Kriegsverbrechen - bis heute noch … 
 
Die von den Kolonisten geschaffenen Länder wurden bis in die 1960-Jahre - wegen Erdöl und anderen Bodenschätzen - mehrfach politisch vergewaltigt. 
 
Auch durch die Schaffung des Staates Israel. Statt aus dem kolonialisierten Land „Palästina“ eine Demokratie in Nahost zu schaffen, in dem Religionen wie Juden, Christen, Muslime und andere als Bürger zu leben könnten.
 
Und nicht wie in Israel, wo die Juden mit ihrer völkisch-nationalistischen-religiösen Politik in dem Staat alle anderen Menschen rassistisch und religiös unterdrückt. *
 
In westlichen Demokratien herrscht Religionsfreiheit … dass Deutschland eine völkisch-nationalistische-religiöse Politik bejubelt, das ist eine Schande (vor allem bei der Geschichte einer deutschen Nazi-Diktatur).
 
Generationen von Menschen in diesen Nahost-Ländern waren bisher immer schlecht behandelt - vor allem von den westlichen Kolonialisten …
Der westliche Kapitalismus hat diese Menschen in Nahost - zumeist Muslime - aggressiv religiös, terroristisch und korrupt werden lassen … JDU
 
* Im osmanischen Reich (und anderen muslimischen Ländetn) konnten von 630 n. Chr. bis 1920 die Juden arbeiten, wohnen und auch ihre Religion leben … und nicht wie im christlichen Europa durch Pogromen und Verfolgungen litten.

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