Donnerstag, 26.06.2025 - „Jüdischer Weltherrschaft“ durch Weltbolschewismus und Weltkapitalismus
„Jüdischer Weltherrschaft“ durch Weltbolschewismus und Weltkapitalismus
Von 1933 bis 1945 waren die Juden in Deutschland Kriminelle, Verbrecher, Untermenschen - heute werden die Juden in Deutschland vielfach (vor allem in der Politik und in den Medien) als „neue Arier“ hochgejubelt.
Wie im „Völkischer Beobachter“ in Nazi-Zeiten täglich gegen die Juden gehetzt wurde - das wird heute - quasi im seltsamen Gegenteil - geboten: die Springer-Medien jubeln täglich als Propaganda-Medien für Juden und Israel - für alle ihre Bild-Welt-Leser in Deutschland - es wird nur positiv berichtet über Juden und ihren Staat, eben - die neuen Arier in Deutschland. Pure völkisch-nationalistische-religiöse Politik à la Springer.
Vernünftig und normal müssten „Menschen mit der jüdischen Religion“ als normale Zeitgenossen betrachtet werden - ob sie nun böse oder gut sind, kriminell oder normal, vernünftig oder wirr, arm oder reich, intellektuell oder im Gegenteil … eben normal, menschlich … das scheint in Deutschland allerdings nicht möglich zu sein. Entweder Teufeln oder Engel.
2.000 christlicher Antisemitismus in Deutschland haben harte Traditionen - so oder im Gegenteil. Deutschland hat dazu noch viele Katastrophen erlebt:
Die Pest, die Reformation, den Bauernkrieg, die christliche Hexenjagd, der 30jährige Krieg, den ersten Weltkrieg, den zweiten Weltkrieg - und den Holocaust. Unter dem Segen der evangelischen Kirchen à la Luther:
Das geschäftsführende Gremium der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs erklärte am 16. November 1938 mit Bezug auf ein Lutherzitat:
„Kein im christlichen Glauben stehender Deutscher kann, ohne der guten und sauberen Sache des Freiheitskampfes der deutschen Nation gegen den jüdischen antichristlichen Weltbolschewismus untreu zu werden, die staatlichen Maßnahmen gegen die Juden im Reich, insbesondere die Einziehung jüdischer Vermögenswerte bejammern. Und den maßgebenden Vertretern von Kirche und Christentum im Auslande müssen wir ernstlich zu bedenken geben, daß der Weg zur jüdischen Weltherrschaft stets über grauenvolle Leichenfelder führt.“
Die Geistlichen wurden dazu aufgerufen, „ihre Verkündigung in Predigt und Seelsorge so auszurichten, daß die deutsche Seele keinen Schaden leidet und den deutschen Menschen dazu verholfen wird, daß sie ohne falsche Gewissensbeschwerung getrost alles daran setzen, eine Wiederholung der Zersetzung des Reiches durch den jüdischen Ungeist von innen her für alle Zeiten unmöglich zu machen.“
Der evangelische Landesbischof von Thüringen, Martin Sasse sah in den Pogromen eine Erfüllung von Martin Luthers Forderungen von 1543:
„Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk wird […] die Macht der Juden auf wirtschaftlichem Gebiet im neuen Deutschland endgültig gebrochen und damit der gottgesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt. In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert einst als Freund der Juden begann, der getrieben von seinem Gewissen, getrieben von den Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die Juden.“
Für die deutsche Antisemiten gilt heute noch der letzte Satz des Politischen Testaments von Adolf Hitler, in dem er forderte am 29. April 1945 kurz vor seinem Suizid von den Deutschen den „unbarmherzigen Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker, das internationale Judentum.“ JDU
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